Dabei seit 7639 Tagen Letztes Update: 2006-01-12 17:27
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Zweifelhafte Taktik.
astrogirl, 14:10h
Da versuche ich nun schon seit Tagen, dem bunten Treiben da draußen mit stoischer Ruhe zu begegnen. Was ja nicht immer so einfach ist angesichts der kunstvoll drapierten Haufen brauner Kölschflaschenscherben und der betrunkenen Ellenbogen auf Nasenhöhe in der Straßenbahn. Das kann beizeiten frustrierend und ziemlich schmerzhaft sein.
Vielleicht sollte ich wirklich zu Hause bleiben, die Wand anstarren und mich zu Tode langweilen.
Montag, 23. Februar 2004, 14:10, von astrogirl |
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dalaimoc,
Montag, 23. Februar 2004, 14:38
...gerade frisch angekommen ...Ideenlieferung!
Wie wäre es mit Filme ansehen, lesen, am PC spielen, Mailsschreiben, das Blog pflegen, ein erholsames Bad, Subs übersetzten alles was du halt sonst so machst um dich zu beschäftigen ;-)
Aber um himmelswillen geh nicht nach draussen und schliesse dich diesem unwürdigen Teiben an. Unter Umständen steckst du dich noch mit dem hochinfektiösen und hochkomatösen Kölle Alaaf-Virus an. Das wäre doch wirklich ein nichtwiedergutzumachender Anschlag auf deine Gesundheit, denn wie sagte schon der alte finnische Entdecker und Pionier Haureinistango: Die Lebensqualität nach einer solchen Erkrankung sinkt auf alle Fälle!
...habe ich jedenfalls der weitestgehend erfolglosen Bekämpfung meiner Augenringe gewidmet, eine längst überfällige eMail geschrieben, gebloggt, nicht erholsam gebadet, aber erfrischend geduscht, und einen Film habe ich auch gesehen - zwar nicht zu Hause, sondern im Kino; soll heißen, ich konnte mich mal wieder nicht von der Stadt fernhalten, aber es war doch ein wirklich sehr netter Abend, u.a. auch, weil sich an Rosenmontag nicht so wirklich viele Jecke ins Kino verirren. (Ha! Einen solchen Langsatz muß man mir erstmal nachmachen.)
Zum Glück bin ich außerdem unter 1,5 Promille vollkommen resistent gegen den Kölle-Alaaf-Virus, wie ich die letzten Tage wieder feststellen konnte. Keine Sorge also!